Zum Hauptinhalt springen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Erfolg der Pelz Polizei

Tierschutz pelz polizei

Langsam erwacht der Frühling und die vielen Winterjacken mit Pelzbesatz verschwinden wieder in den Kleiderschränken, bis der nächste Winter wieder auf uns zusteuern wird und die Temperaturen wieder fallen werden. Gleichzeitig fristen jedoch immer noch Millionen Pelztiere weltweit ihr Dasein in engen Käfigen, bis sie für den nächsten Jackenbommel- oder Kragen auf brutale Weise getötet werden. Um die Verbraucher über die grausamen Hintergründe der internationalen Pelzindustrie aufzuklären, riefen wir Anfang des Jahres unsere Anti-Pelz-Kampagne „Pelz Polizei“ ins Leben.

Im Rahmen dieser Kampagne waren unsere Pelz Ermittler in fünfzehn verschiedenen Großstädten deutschlandweit unterwegs und informierten Passanten direkt auf der Straße über...

Weiterlesen

Störfallbeherrschung nicht gewährleistet - Gutachten bestätigt: AKW Gundremmingen muss sofort stillgelegt werden

umwelt

München, 4. März 2017 - Ein von der grünen Bundestagsfraktion beauftragtes Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschlands größtes Atomkraftwerk (AKW) Gundremmingen gegen die deutschen AKW-Sicherheitsanforderungen verstößt. Das Not- und Nachkühlsystem erfüllt die notwendigen Voraussetzungen zur Störfallbeherrschung nicht: Im Erdbebenfall oder bei anderen starken Erschütterungen wie Explosionen, Flugzeugabstürzen oder Terrorangriffen wäre die Gefahr einer Kernschmelze groß. Deshalb fordert das Umweltinstitut, dass das AKW Gundremmingen umgehend stillgelegt werden muss.

„Mehr als 20.000 Menschen unterstützen bereits unsere Forderung, beide Reaktorblöcke in Gundremmingen noch dieses Jahr abzuschalten“, so Franziska Buch, Energiereferentin...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Die Schweine sind los!"

schweine sind los

Seit Anfang dieser Woche hängen nun in Berlin Mitte auf der Leipzigerstaße und in Nähe des Alexanderplatzes die beiden ersten Plakate unserer Kampagne „Neue Bauernregeln“ mit dem Spruch: „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“. Anlässlich der Veröffentlichung der Plakate in Berlin haben wir eine Aktion in unmittelbarer Nähe gemacht und die Presse dazu eingeladen. Zudem haben wir nicht nur unser Plakat präsentiert und gefeiert, sondern viele Menschen und Autofahrer durch unsere Plakate und Flyer erreichen und über Massentierhaltung aufklären können. Viele Passanten blieben stehen und unterstützten unsere Kampagne und unser Engagement durch Zustimmen und Klatschen. Noch Ende dieser Woche werden weitere...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - 1. Plakat der Neuen Bauernregeln in Berlin

beuernregeln

Es ist so weit: Wir werden in der kommenden Woche ab Montag, den 27.02.2017 die ersten Plakate mit der Bauernregel Nr.1 „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“ in Berlin plakatieren lassen und somit die Wahrheit über unser aktuelles Agrarsystem und deren grausamen Konsequenzen für Mensch, Umwelt und Tier aufzeigen. Mit Hilfe Ihrer Unterstützung und einer größeren Spende eines privaten Sponsors, der von unserer Kampagne begeistert ist, können wir nun Großflächenplakate mit den Bauernregeln veröffentlichen und an hochfrequentierten Plätzen den Menschen präsentieren. Das, was dem BMUB leider versagt wurde, werden wir nun umsetzen und werden uns dabei weder von irgendwelchen Landwirten, noch von...

Weiterlesen

Europaweite Verbraucherumfrage: 69 Prozent sind für den verstärkten Einsatz von Biokraftstoffen

E 10 Tanken Golf V Copyright BDBe

Berlin, 27.02.2017 - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Ergebnisse einer europaweiten Meinungsumfrage eine deutlich positive Einstellung zu Biokraftstoffen aus Ackerpflanzen belegen. 69 Prozent der befragten Verbraucher in den 28 EU-Mitgliedstaaten sind für den verstärkten Einsatz dieser Biokraftstoffe, 15 Prozent sprechen sich dagegen aus und 16 Prozent haben keine Meinung dazu.

In der vom europäischen Dachverband der Bioethanolhersteller (ePURE)

Weiterlesen

1.000 Euro statt 60 wegen vermeintlicher Gefahr – TASSO kritisiert Willkür bei Hundesteuer

Tasso logo

Tausend Euro Steuer für einen gefährlichen Hund sind nicht zu hoch. Diese Entscheidung hat das rheinlandpfälzische Oberverwaltungsgericht (OVG) im Januar getroffen (Az. 6 A 10616/16.OVG). Geklagt hatte der Halter eines Staffordshire Bullterriers, der statt 60 Euro Hundesteuer in seiner Gemeinde 1.000 Euro pro Jahr zahlen muss. Das ist mehr als das 16fache des normalen Steuersatzes. Dennoch nach Ansicht der Gerichtes kein Betrag, der auf den Halter des Hundes eine „erdrosselnde Wirkung“

Weiterlesen

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.