Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg - Neuer Ausbildungsberuf jetzt auch in NRW

logo georg Simon Ohm SchuleZu Beginn des neuen Schuljahres ist am Georg-Simon-Ohm Berufskolleg in Köln (www.gso-koeln.de) der neue Ausbildungsberuf „Gestalter:in für immersive Medien“ gestartet!

Du hast einen Bezug zu fantastisch produzierten Filmen, Serien, Videospielen und der dreidimensionalen Seite des Internets? Das sind hervorragende Voraussetzungen für die Ausbildung zum Gestalter:innen für immersive Medien. Für die Herstellung der genannten Medienprodukte spielen 3D-Programme und Spiele-Engines wie Unity und Unreal eine immer wichtigere Rolle, deren Nutzung in der Ausbildung angewendet wird. In der Ausbildung lernt Ihr, wie 3D-Modelle erstellt und animiert und wie man damit ein immersives Erlebnis gestaltet, von der Planungsphase bis zum fertigen Produkt. Mit „Immersion“ ist das Eintauchen in virtuelle Welten gemeint, bei dem man kurzzeitig vergisst, dass man sich in einer Fiktion befindet. Um dieses Eintauchen zu erhöhen, werden auch die Erstellung von 3D-Klangwelten und der Interaktionssteuerung angewendet. In der dreijährigen Ausbildung beginnt Ihr mit 360°-Aufnahmen, welche sich mit VR-Brillen ansehen lassen. In der Folge entwickelt Ihr AR-Apps (Augmented Reality), die z.B. auf Smartphones und Tablets laufen. Im letzten Ausbildungsjahr erstellt Ihr im Team einen lauffähigen Prototyp einer Virtual-Reality-Erfahrung. Es besteht kein Fokus auf der grundständigen Programmierung dieser Prototypen.

Neben der Vermittlung von technischen Fertigkeiten gilt die Aufmerksamkeit besonders der konzeptuellen Arbeit. Wie plant man ein gewünschtes Produkt für Kund:innen und wie teilt man sich die Arbeit im Team? Wie entwickelt man sein eigenes Storytelling im virtuellen Raum? Diesen Fragen geht Ihr am Georg-Simon-Ohm Berufskolleg und bei Eurer Arbeit im Betrieb nach.

Gestalter:innen für immersive Medien können vielseitig in Betrieben eingesetzt werden. Im Raum Köln/Düsseldorf gibt einige hundert Unternehmen, die virtuelle Erfahrungen erstellen. Darüber hinaus kannst Du dich als 3D-Generalist:innen im Bereich Filmproduktion und Spezialeffekte einbringen. Im Bildungsbereich gibt es Bedarf für Augmented-Reality-Anwendungen, z.B. in Museen, Ausstellungen und Tierparks. Die Anwendungsbereiche von immersiven Medien weiten sich immer weiter aus, hin zu immersiven live-Events wie virtuellen Konzerten und anderen Großveranstaltungen. Auch in der Spielebranche sind Gestalter:innen für immersive Medien sehr gut aufgehoben.

Ausbildungsschwerpunkte sind: 3D-Modelle erstellen, 3D-Klangwelten und 360°Video-Aufnahmen, Erstellen von virtuellen Welten mit Hilfe von Entwicklungsumgebungen wie Unreal-Engine oder Unity, u.v.m.

Weitere Informationen unter: http://bit.ly/44VWdYS

Quelle: https://www.gso-koeln.de

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