Videomapping von Eva Rusch aus dem KUBUS des Kulturbunker Köln-Mülheim
In der Videoinstallation »#imvirus« zeigt die Künstlerin und Designerin Eva Rusch digitale Zeichnungen als Bildfolgen. Portraitfotos, aus Zeitungen ausgeschnitten, werden digital übermalt. Es wachsen die Haare und der Virus umhüllt die Menschen. Die so entstandenen Videosequenzen werden auf das quadratische Fensterraster des KUBUS per Videomapping projiziert.
Ein beeindruckendes Sinnbild für fortschreitende Isolation und Vereinzelung des Individuums in der Corona Pandemie.
Stadt fördert Projekte zum Abbau von queerfeindlicher Gewalt und Diskriminierung
Ab sofort können bis zum 8. September 2024 Anträge für die Förderung von Projekten im LSBTI- Förderprogramm der Stadt Köln eingereicht werden, die zum Abbau von Diskr...
München/Berlin, 11. Juni 2024. Am 14. Juni entscheidet der Bundesrat über die künftigen Auflagen für den Einsatz von Glyphosat in Deutschland. Obwohl ein Verbot des umstrittenen Unkrautvernichters ab 2024 bereits gesetzlich verankert war, drohen n...
Köln/Salzwedel – Ein neues Online-Portal bietet Verantwortlichen in Kommunen Orientierung und Unterstützung im Umgang mit Konflikten. Das Portal ist ein Gemeinschaftsprojekt des forumZFD und des K3B – Kompetenzzentrum für Kommunale Konfliktberatu...