Ausstellung, GLASMOOG – Raum für Kunst & Diskurs, Filzengraben 2, 50676 Köln

Die senegalesische Dakar ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Westafrikas. Im Windschatten dieses Wachstums kollidieren jedoch unterschiedliche Mobilitätssysteme und -verständnisse. Die Ausstellung „Colliding Circulations“ nimmt gegensätzliche Ansichten in den Blick und prüft, welche Auswirkungen die Kolonialzeit auch heute noch auf städtische Räume und die Bewegung der Menschen hat. Die Ausstellung ist vom 16. Juni bis zum 1. Juli im GLASMOOG – Raum für Kunst & Diskurs der Kunsthochschule für Medien Köln zu sehen. Das Projekt ist Teil des Studien- und Forschungsprogramms des DFG-Graduiertenkollegs „Anschließen – Ausschließen“, einer gemeinsamen Einrichtung von TH Köln, Universität zu Köln und Kunsthochschule für Medien Köln. Kuratiert wird die Ausstellung von Simon Meienberg, unterstützt von Prof. Dr. Carolin Höfler und Julius Hoffmann von der Köln International School of Design der TH Köln. Weitere Informationen gibt es unter www.khm.de/termine/.