3. FriedensARTen FriedensKunstMusikFest 17. November 2012 im Kulturbunker Köln

friedensarten 2012 im kulturbunker koeln

ISS WAS?!

EINES TAGES WIRD NUR DIE KARTOFFEL ÜBERLEBEN

Samstag, 17. November 2012 *15 – 23 Uhr im Kulturbunker Köln

Eintritt: 6,00 € (bis 16 frei)

Wissen Sie, was Sie heute schon gegessen haben? Sitzen Sie vielleicht gerade und essen, während Sie diese Zeilen lesen? Was Essen Sie? Wie essen Sie? Woher kommt die Nahrung? Welche Zeit ist die beste Erntezeit? Welchen Einfluss haben Sonne, Mond, Wasser und Wind?

Wir denken kaum noch über das Essen nach. Wir spüren es nicht mehr. Oft ist Essen reduziert auf ein Mittel zum Zweck. Essen macht satt und es muss schmecken.
Wen wundert es. In Supermarktregalen riecht es nicht nach Erde und auch nicht nach Heu. Wer weiß schon, wann Kartoffelernte ist, geschweige denn wie sie gewachsen ist und warum wird nur sie überleben wird?

FriedensARTen widmet sich in seiner dritten Veranstaltung dem Thema Ernährung in seinen verschiedenen Facetten. Künstler und Initiativen laden ein, ein spätherbstliches Erntedankfest zu feiern, um der Erde für ihre Gaben zu danken und um uns zu erinnern.

Mit dem Erlös der Veranstaltung wird das Jugendhaus Treffer in Köln-Buchheim unterstützt. Das Jugendzentrum engagiert sich „Gut drauf“ für das ganzheitliche Wohlbefinden von Jugendlichen. Ein weiterer Teil geht an das außergewöhnliche Ökoprojekt Ecoartejeda in Gran Canaria. Hier wird dringend Geld für eine Wasserpumpe benötigt.

Nahrung ist fundamental und ein Teil des Systems Erde. Die Natur baut darauf auf und somit ist Essen ein Grundbedürfnis aller tierischen Lebensformen. Nichts würde funktionieren, wenn die Lebewesen der Erde nicht essen würden. Menschen haben durch ihre evolutionäre Weiterentwicklung das Essen kultiviert. Es reicht weit über den Akt der Nahrungsaufnahme hinaus. Essen verbindet und ist zugleich Ausdruck der verschiedenen Kulturen, die auf der Erde gelebt werden. Das Essen ist außerdem untrennbar mit der Geschichte der Menschen und ihrer Lebensweise verbunden.

Die Lebensweise in Mitteleuropa zeigt, dass wir weit weg von unseren Wurzeln sind. Wir sind weit entfernt von dem, was lebensnotwendig ist. Was kann man nun tun? Die Yogis beispielsweise praktizieren eine spezielle Atemtechnik, die das Bewusstsein für die Nahrung weckt. Man kann auch einfach seine Hand in die Erde graben und sie wieder einmal fühlen und riechen…oder Sie besuchen FriedensARTen und erleben einen Blumenstrauß an Impulsen und Ideen.
Sie können in das Thema eintauchen, ohne gedrängt zu werden. Ganz frei können Sie der Kartoffel auf den Grund gehen. Denn FriedensARTen lädt zum Tanzen und Feiern ein und die Impulse werden ganz nach Art der Kunst sanft und subtil gesetzt.

Das musikalische Programm lockt zum Tanzen und Zuhören. Gute Stimmung ist vorprogrammiert, durch junge Musiker und renommierte Ensembles. FriedensARTen ist stolz Ihnen die neugebildete Formation Allewelt Ensemble zu präsentieren. Neben Kwaggawerk, Anubhab und vielen weiteren Musikern, lassen sie FriedensARTen zu einem Hörerlebnis werden, das tief in den Bauch geht und das Tanzbein schwingen lässt. Weiterhin locken Tanz, Theater und Vorträge.

Das Festival ist gespickt mit vielen kleinen Aktionen und Kunstwerken, die einladen zum Mitmachen, Schauen, Ausprobieren oder schlicht zum guten Essen und Trinken. Sie können mit FriedensARTen u.a. auf facebook dem Geheimnis der Kartoffel auf die Spur kommen. Wissen Sie was der Spruch „Am Ende wird nur die Kartoffel überleben“ bedeutet?

Das gesamte Programm und alle Beteiligten finden Sie auf der Internetseite www.friedensarten.de

Flyer 3. FriedensARTen in PDF

Plakat 3. FriedensARTen 2012 in PDF

3. FriedensARTen
Iss was!? - EINES TAGES WIRD NUR DIE KARTOFFEL ÜBERLEBEN
Samstag, der 17. November 2012
15.00 – 23.00 Uhr
Eintritt kostet: 6,00 € (bis 16 Jahre Eintritt frei!)
Kulturbunker Köln, Berliner Str. 20, 51063 Köln-Mülheim

Veranstalter:

lebeART e.V. in Kooperation mit Alexander Meyen, Andra Welkens und Kulturbunker Mülheim e.V.
www.friedensarten.de

http://www.kulturbunker-muelheim.de/

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