China: Behörden reißen uigurische Familien auseinander und verhindern Zusammenführungen
Eine neue Studie von Amnesty International macht auf die dramatische Situation im Exil lebender Uigurinnen und Uiguren aufmerksam: Eltern mussten ihre Kinder in China zurücklassen und können sie nicht zu sich holen. Am Beispiel der Familientrennung wird die Unmenschlichkeit des chinesischen Vorgehens gegen muslimische Minderheiten in Xinjiang deutlich.
BERLIN, 18.03.2021 – Eine neue Untersuchung von Amnesty International zeigt, welche dramatischen Folgen die Masseninhaftierungen von Uigurinnen