Am Sonntag, den 24. Apil und 1. Mai 2022 berichtet Johannes Schwarz in Düsseldorf und Köln von einer Pioniertat – einer Wanderung durch den Alpenbogen, die 200 Heiligtümer verknüpft – und ihm nicht nur mehr als 4.000 Kilometer, sondern auch unvorstellbare 173.000 Höhenmeter abverlangt!

Düsseldorf, So. 24.04., 18.00 Uhr, Savoy Theater
Köln, So. 01.05., 18.00 Uhr, Volksbühne

Von seinem 14.000 km langen Pilgerweg nach Jerusalem noch ganz beseelt, keimt bei Priester Johannes Maria Schwarz die Idee zu einer neuen Herausforderung. Während jährlich Tausende den Alpen-Hauptkamm zu Fuß in Nordsüd-Richtung überqueren, möchte er versuchen, den Alpenbogen von Osten nach Westen zu bewandern und dadurch erstmals die 200 größten, interessantesten, schönsten, bedeutendsten, ältesten und höchstgelegenen Kirchen, Klöster, Wallfahrtsorte, Pilgerstätten und Heiligtümer des Alpenraums mit einer Route zu verknüpfen. Was er beim Start zu seiner Pioniertat nur ahnen mag: Unter seinen Füßen entsteht dabei der längste, härteste – aber auch schönste Pilgerweg der Alpen, durch acht Länder, von Aquilea an der Adria bis zu den Inseln von Lerins bei Cannes. In nur 125 Tagen bewältigt er nicht nur 4.324 km (und damit fast 35 km täglich), sondern auch unvorstellbare 173.000 Höhenmeter, was in etwa der halben Strecke hinauf in den Himmel, zur Internationalen Raumstation entspricht!
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