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Am frühen Morgen

Schleier legt sich langsam,
leise wird die Sicht mir klar.
Schneller darf `s nicht gehen,
sonst ist es nicht wahr.
Wieder mal einen Schritt weiter,
wieder mal was kapiert.
Alte sind neue Begleiter,
flehe, dass der Mut mich nicht verliert.

Ein längst vergessener Ruf
Macht mir unversehens klar..
Ich bin ein Stück Geschichte,
ich bin immer noch da.
Hier in meiner Gestalt,
habe ich Menschen geprägt.
Mit Liebe und Gewalt,
so manches Korn gesät.

Jede Begegnung, jedes Wort,
jede Träne, jedes Lachen,
haben die vernommen,
die mich zu Weggefährten machen.
Ich werde tanzen mit der Gewissheit,
dass es andern Freude bringt.
Ich werde lieben, leiden, lachen...
auf dass das Leben uns besingt.

Der eisige Wald ist verlassen,
soll er sein wie er ist.
Jeden Tag neue Wesen,
ach...hab...

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Die 10 Botschaften der Nangkaris - der Schamanen der Aborigines

* Spürt das Gras unter Euren Füßen, küsst die Erde mit euren Zehen
* Achtet die Natur und haltet bewusst Kontakt, nutzt ihre Kräfte und lasst zu, dass sie Euch auftankt
* Schützt unsere Mutter Erde und fügt ihr keinen Schaden zu
* Sucht Euch Euren Platz in der Natur und nutzt ihn als Kraftplatz, um Euch zu heilen, wenn ihr krank seid
* Achtet Eure Ahnen, denn sie leiten und schützen Euch auf unsichtbare Weise. Außerdem senden sie Euch Kraft, wenn Ihr es zulasst.
* All Eure Gedanken sind reine Energie - positive wie negative. Sie entscheiden darüber, was Euch als nächstes passiert.
* Setzt die Energien der Gedanken und Gefühle bewusst ein, um Euer Leben so zu steuern, wie Ihr es aus tiefstem Herzen spürt.
* Achtet den Augenblick und geniest ihn...

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Erkenne dich selbst...und du gestaltest die Welt!

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Es erschallt aus dem Radio: „Kümmer dich um dein Leben und dann kümmer dich um uns...“ (Söhne Mannheims)

Klaus: Was singt der da bloß für einen Mist?
Helene: Das ist kein Mist, das ist die Realität.
Klaus: Ich kümmere mich um mein Leben. Stehe jeden Tag auf, gehe zur Arbeit und mache etwas. Trotzdem wird die Welt nicht besser. Eher schlechter. Das Geld wird immer weniger. Die Bonzen da oben vermasseln ein Geschäft nach dem anderen und trotzdem bekommen sie noch Zucker in den Hintern geblasen. Und wir kleinen Leute müssen dafür bluten. Was soll dann dieses Geschwätz von wegen, sich um sein Leben kümmern? Was ändert das schon?
Helene: Ja das ist alles richtig. Ich verstehe deine Wut und deinen Zorn. Mir geht es ja nicht anders. Nur...mit Wut...

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Ich bin heute morgen...

Ich bin heute morgen aufgewacht, habe tief eingeatmet und konnte die Luft in meinen Lungen spüren, fühlte mein Herz schlagen, konnte sehen, hören, riechen, schmecken, konnte mich bewegen, nichts tat mir weh, mein Kind lächelte mich an und ich durfte nach einer friedlichen Nacht in Ruhe mein Tagwerk beginnen. Ich ging durch meine Wohnung, zum Kühlschrank, indem immer etwas zu essen ist, drehte den Wasserhahn auf, der mir zuverlässig sauberes Nass spendet und wenn es kalt ist, drehe ich die Heizung auf. Heute konnte ich das Fenster öffnen und die Vögel zwitschern hören. Ich habe die Gewissheit, dass es Menschen gibt, denen ich wichtig bin und die ich sehr liebe.
Kurzum, ab und zu sollte man die düsteren Gedanken, die einen belasten zur Seite...

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EM Halbfinale (2008) Deutschland – Türkei

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Spielbericht einer fußballunsachverständigen Deutschen




Die Stimmung ist angeheizt. Die niederen Instinkte werden mobilisiert. Was angesichts der allgemeinen Euphorie nicht schwer ist. Ich will Männer kämpfen sehen! Bald geht’s los. Mein Tip: 4:3 für Deutschland.
Alle reden und reden wann geht’s los?
Nun marschieren sie ein.
Unsere Jungs wirken entschlossen und kämpferisch. Von den Türken braucht man nicht reden, die sind zäh und siegesbewusst.
Die Hymne der Türkei erklingt: Schön, alle singen mit...

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Buddhistische Märchen

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Der Dichter

Es war einmal ein chinesischer Dichter, der wollte die Weisheit Buddhas studieren. Er begab sich auf eine lange Reise zu einem berühmten Lehrer. Den fragte er: "Was ist das Allerwichtigste in der Lehre Buddhas?"
Der Lehrer antwortete:"Füge keinem Schaden zu und tue nur Gutes."
"Das klingt aber sehr dumm!", rief der Dichter. "Nun bin ich den genzen langen Weg zu dir gekommen, weil du solch ein berühmter Lehrer sein sollst.
Und nun ist das alles, was du mir zu sagen hast! Selbst ein...

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