150 Jahre Energie- und Wasserversorgung: Kunstausstellung im historischen Wasserwerk

Rheinenergie stiftungSeit 150 Jahren versorgen die RheinEnergie und ihre Vorgängerunternehmen Köln mit Energie und Trinkwasser. Diese lange Zeitspanne steht für Tradition, Wandlungsfähigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit den Menschen in Köln und der Region. Mit diesen Menschen möchte die RheinEnergie das Jubiläum gemeinsam begehen, und zwar am Bonner Wall in der Kölner Südstadt. Dort ist ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm geplant, das die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Energieversorgung zeigt und würdigt. „Wir feiern nicht ein einzelnes Unternehmen, wir feiern 150 Jahre öffentliche Versorgung für die Stadt und die Region. Eine Aufgabe, die existenzsichernd wirkt und einen hohen Lebensstandard ermöglicht“, sagt Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie. „Das Jubiläum sehen wir auch als Gelegenheit, das in der Vergangenheit Erreichte mit der Gestaltung der Zukunft zu verknüpfen. Denn die Energiewende erfordert nicht weniger als den fundamentalen Umbau des Energieversorgungssystems.

Die RheinEnergie hat sich auf den Weg gemacht, diese Aufgabe mit ganz konkreten Bausteinen zu bewältigen.“ Der Beginn der zentralen Wasserversorgung in Köln Im Jahr 1872 nahm die Stadt Köln ihr erstes Wasserwerk an der Alteburg in Betrieb. Damit begann ein neues Zeitalter, denn die Zeit, in der die Kölnerinnen und Kölner Wasser in Eimern nach Hause schleppen mussten, war zu Ende. Es war auch ein Meilenstein für die öffentliche Hygiene. Erstmals seit der Römerzeit war es wieder möglich, Wasser direkt aus der Leitung zu zapfen. Dort, wo heute immer noch die historischen Wasserwerke Severin I & II sowie die Backsteinbauten des Heizkraftwerks, Kesselhauses und Maschinenhauses stehen, bietet die RheinEnergie ein 150-tägiges Programm aus Anlass dieses besonderen Jubiläums. Dabei gibte es zwar auch Rückblicke auf das Vergangene, vor allem aber setzt sich das Unternehmen mit der Gegenwart und der Zukunft auseinander. Darüber möchte die RheinEnergie mit den Menschen in einen breit angelegten Dialog treten. 

Das erwartet Sie im Jubiläumsjahr: Die RheinEnergie feiert vor allem 150 Jahre einer engen Beziehung zwischen Unternehmen und Menschen in der Stadt. Daher sollen Besucherinnen und Besuchern an dem historischen Standort Bonner Wall/ Ohmstraße ein abwechslungsreiches Programm erleben: Über Kopfhörerkonzerte, Lesungen, Kinder- und Sportangebote, Führungen, Workshops, Netzwerkveranstaltungen bis hin zur entspannten Austauschmöglichkeit ist für alle etwas dabei. Das Programm dauert 150 Tage – die Angebote beginnen am 29. April und enden am 25. September. In entsprechenden Räumen widmet sich das Unternehmen den aktuellen wie den Zukunftsthemen rund um Energie und Nachhaltigkeit. Veranstaltungen mit diversen Gruppen der Stadtgesellschaft ermöglichen einen direkten und intensiven Austausch. Die RheinEnergieStiftungen sind ebenso vertreten wie Fachgremien der Energiewirtschaft oder Vereine und Institutionen aus der Stadt. „Wir setzen dort auf einen Austausch, Workshops und Begegnung“, sagt Dr. Dieter Steinkamp. „Wir wollen mit den Menschen unserer Stadt und unserer Region reden, ihnen zeigen, was wir vorhaben, sie einladen, Ideen einzubringen, Meinungen zu äußern.“

Weitere Informationen zu allen geplanten Veranstaltungen und dem 150-tägigen Rahmenprogramm am historischen Standort Bonner Wall finden Sie unter https://150jahre.rheinenergie.com/

Dieses Internetangebot wächst mit dem Programm und den angebotenen Aktionen.

Diesen Beitrag teilen, das Unterstützt uns, DANKE !

FacebookVZJappyDeliciousMister WongXingTwitterLinkedInPinterestDiggGoogle Plus

weitere Beiträge

Soziales und Leben

Camp für Klimagerechtigkeit und


camp klima buechelEin Bündnis von Friedens- und Umweltorganisationen veranstaltet vom 3. bis 7. Juli das „Camp für Klimagerechtigkeit und nukleare Abrüstung“ auf dem Schützenplatz Hochkirchen im rheinländischen Nörvenich. Im Rahmen des fünftägigen Camps wird es vie...


weiterlesen...

Energie aus Weinbau-Biomasse - TH Köln


Bild Thomas MockenhauptBei der Weinherstellung fallen Reststoffe wie Trester – der feste bis breiartige Rückstand nach dem Pressen der Trauben – und Rebholz nach dem Schneiden der Reben an. Diese bleiben bislang weitgehend ungenutzt. Wie die Biomasse verwertet werden kö...


weiterlesen...

28.06.2024. – 20.07.2024 WE ARE SEEDS


DAS GROSSE GELINGEN soziale Plastik  ZUKUNFTSSPAZIERGANG  Etappe Koln 2021 2023 Photo courtesy of Helge  SaxanaDie Ausstellung " WE ARE SEEDS" von Helge & Saxana und David Klammer vereint Kunst und Klimaprotest auf eindrucksvolle Weise. Ab dem 28.06. präsentiert der artrmx e.V. gemeinsam mit der Galerie Koppelmann die Ausstellung "WE ARE SEEDS" mit monumen...


weiterlesen...

Die Weisse Lilie – Doppeltes Spiel VÖ:


vDie Weisse Lilie Staffel 5 CoverFünfte und letzte Staffel der mehrfach ausgezeichneten Hörspielserie Die Weisse Lilie – Doppeltes Spiel (VÖ: 21.06.2024; Hörspielbox mit 3 CDs; ca. vier Stunden Spielzeit; Folgenreich/Universal Music Family Entertainment)

Die weiße Lilie - Fleur de Ly...


weiterlesen...

gamescom latam: Internationale


the heart of gamingBranchengrößen wie Nintendo, Ubisoft, Niantic und Wargaming präsentieren sich mit News zu Neuheiten, Shows und mehr

Die Vorfreude auf die erste Ausgabe der gamescom latam, dem größten Games-Event Lateinamerikas für die Community und Fachbesuchend...


weiterlesen...

Live-Online-Ausbildung zum Übersetzer


dolmetscher schuleÜber ihre Live-Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) und über das kompakte Online-Weiterbildungsseminar „Deutsche Rechtssprache“ informiert die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln am Donnerstag, 11. Juli 2024 um 17.30 Uhr...


weiterlesen...
@2022 lebeART / MC-proMedia
toTop

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.