Stadt Köln - Neue Corona-Regelungen

i respekt kampagneZugang zu Dienstgebäuden nur mit 3G

Die Stadt Köln hat eine neue Allgemeinverfügung erlassen. Danach dürfen ab 1. Dezember 2021 die städtischen Dienstgebäude nur von vollständig immunisierten oder getesteten Personen betreten werden (3G-Regelung). Ausnahmen bestehen grundsätzlich unter anderem nur noch für Notfälle, oder für Personen, die von der Stadt Köln vorgeladen oder sonst einbestellt sind.  

Die Anordnung tritt mit Ablauf des 19. März 2022 außer Kraft.  

Maskenpflicht auf Weihnachtsmärkten, Schildergasse und Hohe Straße

Die Stadt Köln möchte noch einmal auf die seit Freitag geltende Maskenpflicht auf den Weihnachtsmärkten sowie den Einkaufsstraßen Hohe Straße und Schildergasse hinweisen.  

Am Wochenende hat das Ordnungsamt wieder verstärkt kontrolliert, auch die Einhaltung der 2G-Regeln in der Gastronomie. Auf den Weihnachtsmärkten sind seit Freitag 1.145 Personen wegen fehlender Masken angesprochen worden.

Es wurden vier Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Es wurden 2.249 Besucher*innen auf die 2G Regel kontrolliert und es mussten drei Verfahren eingeleitet werden. In den Fußgängerzonen wurden Freitag (2.250) und Samstag(5.850) insgesamt 8.100 Passanten wegen fehlender Masken ermahnt.

Von Freitag bis Sonntag wurden außerdem 153 Gaststätten mit 1.078 Gästen und 137 Angestellten kontrolliert. Hier wurden anschließend 22 Verfahren eingeleitet.  

Respekt-Kampagne der städtischen Einsatzkräfte

Mit einer Citylight-Kampagne auf den städtischen Informationsanlagen startet ab heute eine Respekt-Kampagne der Stadt Köln. Die Botschaft: Mitarbeitende von Ordnungsdienst, Verkehrsdienst, Rettungsdienst und Feuerwehr werben dabei gemeinsam für mehr Wertschätzung und menschlichen Respekt im gemeinsamen Umgang miteinander.  

Der Hintergrund der Kampagne:

Die Einsatzkräfte, die sich täglich in Köln um die Gefahrenabwehr, öffentliche Ordnung, Notlagen und momentan mit besonderer Priorität um den Infektionsschutz kümmern, sehen sich in ihrem Arbeitsalltag zunehmend mit Beleidigungen, Bedrohungen, Widerständen und sogar körperlichen Angriffen konfrontiert.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Alexander Vogel
Foto © Stadt Köln

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