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Zum Erdogan-Staatsbesuch: Kundgebung für alle in der Türkei inhaftierten Journalisten und Menschenrechtler

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BERLIN, 20.09.2018 – Auch nach der Freilassung von Deniz Yücel und der Ausreise von Mesale Tolu hat sich die Situation für unabhängige Journalisten und Medien in der Türkei nicht verbessert. Mehr als 100 Medienschaffende sitzen derzeit in der Türkei im Gefängnis. Kritik an der Regierung, die Arbeit für eine „verdächtige“ Redaktion, der Kontakt mit einer heiklen Quelle oder die bloße Nutzung eines verschlüsselten Messenger-Dienstes reichen aus, um Journalisten wegen Terrorismus-Vorwürfen zu inhaftieren.

Die türkische Regierung geht weiter mit aller Härte gegen die Zivilgesellschaft vor und schränkt die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern drastisch ein. Wer sich kritisch gegenüber der Regierung äußert, muss damit rechnen, jederzeit...

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Südsudan: Regierungstruppen und Milizen verüben ungehindert neue Gräueltaten

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Kurzbericht von Amnesty International dokumentiert die Brutalität der jüngsten Militäroffensive im Südsudan.

BERLIN, 19.09.2018 – Tödliche Angriffe auf Zivilisten, systematische Vergewaltigung von Frauen und Mädchen sowie massive Plünderungen und Zerstörungen: Ein neuer Kurzbericht von Amnesty dokumentiert die Brutalität der jüngsten Militäroffensive im Bundesstaat Unity im Südsudan. Eine der Hauptgründe für diese schweren Menschenrechtsverletzungen ist die fehlende Aufarbeitung früherer Verbrechen: Mutmaßliche Kriegsverbrecher wurde in der Vergangenheit nicht zur Rechenschaft gezogen, Amnesty geht davon aus, dass diese neue Welle der Gewalt hätte verhindert werden können. „‘Anything that was breathing was killed’: War crimes in Leer and...

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Flüchtlingsstrom aus Zweiarten

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Laut der Januar Statistik 2016 des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge mit dem Titel „Aktuelle Zahlen zu Asyl“ gehören Syrien, Irak, Afghanistan, Albanien, Iran, Pakistan, Eritrea und Serbien der Reihe nach zu den genannten zugangsstärksten Herkunftsländern. Diese Länder gehören entweder zum islamistischen oder kommunistischen Machtgebiet. Das kommunistische China wird in der Statistik nicht namentlich genannt, aber meiner Erfahrungen nach sind unter den Asylsuchenden, die in der Statistik als ungeklärt (5,5% ), Staatenlos (1,2% ) und sonstige (8,8%) gelten, Flüchtlinge aus der VR China enthalten. Dabei sind noch viele Flüchtlinge aus dem Machtgebiet der KP Chinas nicht erfasst.

Nach der Gründung der Sowjetunion versuchten die...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Großdemo gegen Tiertransporte am 29.09.2018 in Köln - wir sind mit unserem umgebauten Truck vor Ort!

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Auch wenn unsere zweimonatige Tour durch 32 Städte Deutschlands mit unserem umgebauten Tiertransporter im Rahmen unserer Kampagne “TRUCK YOU - Tiertransporte schmecken nicht” vorerst vorbei ist, hören wir natürlich nicht auf, über die Gräuel von Tiertransporten und Massentierhaltung an sich aufzuklären! Deshalb werden wir am 29. September 2018 mit unserem Truck in Köln vor Ort sein, um bei der Großdemo gegen Tiertransporte im Allgemeinen und vor allem jene, die in Drittländer außerhalb der EU gehen, zu demonstrieren. Dabei wollen wir erneut für die Forderungen einstehen, die wir in unserer Petition gegen Tiertransporte festgeschrieben haben. Die Demo in Köln wird organisiert von Lebenshilfe Kuh & Co. e.V. und dem Aktionsbündnis gegen...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Bonner Hochschulen lassen Kooperation mit Schweinehochhaus-Betreiber ruhen

kooperation beendet

Im Fall des berüchtigten Schweinehochhauses und seines Betreibers können wir einen kleinen Erfolg vermelden! Denn sowohl die Hochschule Bonn-Rhein Sieg als auch die Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn haben verkündet, dass sie ab sofort jegliche Kooperation bei Forschungsprojekten mit der HET GmbH und der Genesus Deutschland GmbH ruhen lassen! Beide Unternehmen werden geführt von Michiel Taken, dem wir erst kürzlich den Preis als Deutschlands größter Tierquäler 2018 verliehen...

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Amnesty International erklärt Waffengewalt in den USA zu Menschenrechtskrise

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Die US-Regierung der letzten Jahre hat zugelassen, dass sich die Waffengewalt in den USA zu einer Menschenrechtskrise entwickelt hat. Das zeigt Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht. Dieser untersucht, wie der uneingeschränkte Zugang zu Waffen Auswirkungen auf nahezu alle Aspekte des Alltags in den USA hat.

BERLIN, 12.09.2018 – „Die US-Regierung räumt dem Recht auf Waffenbesitz eine höhere Bedeutung ein als grundlegenden Menschenrechten. Obwohl zahlreiche Lösungen...

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