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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir präsentierten zehntausenden Besuchern unsere “TRUCK YOU” Kampagne

truck you

Bereits zum elften mal in Folge fand vom 24. bis 26. August das Vegane Sommerfest auf dem Alexanderplatz in Berlin statt. Auch in diesem Jahr fanden sich wieder zehntausende Besucher bei dem von ProVeg Deutschland e.V., Berlin-Vegan und der Albert Schweitzer Stiftung organisierten Fest zusammen, um sich über die vegane Lebensweise und alles, was dazu gehört, auszutauschen. Dafür warteten auf die Besucher großartige Highlights in Form von Reden, Musikbeiträgen, Infoständen, Foodtrucks und Diskussionsrunden.

Und natürlich ließen wir uns diese Chance nicht entgehen, uns und unsere Arbeit vorzustellen! Dafür waren wir in diesem Jahr nicht nur mit einem Infostand, an welchem wir über unsere Kampagnen gegen Pelz, das Schweinehochhaus und die...

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USA: Willkür bei Hinrichtungen im „Sunshine State“ Florida

usa todesstrafe hinrichtungskammer florida 2005

Ob ein zum Tode verurteilter Häftling in Florida hingerichtet wird, hängt oftmals von reiner Willkür ab. Auch Menschen mit geistiger Behinderung landen im Todestrakt.

BERLIN, 23.08.2018 – Florida hält an seiner besonders rücksichtslosen Vollstreckung der Todesstrafe fest, obwohl der Oberste Gerichtshof der USA dem Bundesstaat bereits 2016 verfassungswidriges Vorgehen bescheinigt hatte. Ein neuer Bericht, den Amnesty International heute veröffentlicht, dokumentiert dieses System der Willkür bei der Verhängung der Todesstrafe.

"Die Todesstrafe ist generell abzulehnen, sie ist unmenschlich und grausam. Leider setzen weiterhin viele US-Bundesstaaten auf die Todesstrafe. Florida sticht durch seine besonders rücksichtslose Anwendung der...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Fischfang und Fischzucht sind Tierquälerei

fische leiden

Jedes Jahr wird am 22. August der Tag der Fische begangen. Mit diesem soll darauf aufmerksam gemacht werden, in welche leidvolle Situation die Fischbestände durch den Menschen gebracht wurden. Und das ist auch bitter nötig. Denn schon die erst kurze Existenz des Tages zeigt, wie wenig Beachtung Fische und das an ihnen verursachte Leid über lange Zeit bekommen haben.

Denn auch heute noch hört man oft die Erklärungen, Fische würden kein Schmerz und kein Leid empfinden können. Mit dieser Ausrede wird entschuldigt, was Fischen tagtäglich angetan wird. Ist das Bewusstsein für die Gräuel an Säugetieren schon nicht sehr groß, fällt dies bei Fischen nochmals ab. Dabei ist inzwischen klar bewiesen: Fische können genauso Schmerz und Leid empfinden...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Die grausame Normalität des Schwanzkupierens bei Schweinen

schweinearsch

Über 27 Millionen Schweine werden in Deutschland zur Fleischproduktion gehalten – darunter Zuchtschweine, Mastschweine und Ferkel. Und der Großteil davon natürlich im System der Massentierhaltung, um genug günstiges Fleisch für den hohen Verbrauch der Konsumenten zu produzieren. Für die Tiere bedeutet das nichts als Leid. Denn neben den häufigen Skandalen in der Massentierhaltung, ist auch die Normalität schon grausam genug. Ein Beispiel dafür ist die gängige Praxis des Schwanzkupierens.

Dabei dürfte diese gar keine Normalität sein - denn EU-Richtlinien erlauben sie nur in bestimmten Fällen. Und trotzdem wird 99% der Ferkel in der konventionellen Haltung der Schwanz kupiert! Was dahinter steckt? Kupieren bedeutet das Abschneiden des...

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Tierisch abgesichert / TASSO-Tipps für den Ernstfall

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Wer ein Tier hält, übernimmt Verantwortung. Für das Wohlbefinden und das Leben des Vierbeiners, aber auch für alles, was im Zusammenhang mit der Tierhaltung steht. Das Leben ist unvorhersehbar, es kann also einiges passieren. Daher sollten Tierhalter sich auch die Frage stellen, was mit ihrem vierbeinigen Begleiter ist, wenn ihnen mal etwas zustößt.

Aber es muss nicht gleich der schlimmste Fall eintreten. Auch andere Veränderungen haben große Auswirkungen. Beispielsweise eine Trennung der...

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„Größer, mutiger und vielfältiger“: Kumi Naidoo, neuer Amnesty-Generalsekretär, über seine Vision für die Menschenrechte

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JOHANNESBURG, 16.08.2018 - Der neue Generalsekretär von Amnesty International präsentiert bei seinem Amtsantritt in Johannesburg seine Vision für die weltgrößte Menschenrechtsorganisation: „Die Menschenrechtsbewegung muss größer, mutiger und integrativer werden, wenn sie den Herausforderungen gerecht werden will, vor denen die Welt heute steht“, sagt Kumi Naidoo bei seinem Antritt als internationaler Generalsekretär von Amnesty International. „Die Welt steht vor komplexen Problemen. Diese...

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