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Amnesty International kritisiert deutsche Rüstungsexportpolitik

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Amnesty fordert vor dem Hintergrund des Rüstungsexportberichts 2017 der Bundesregierung verbindliche menschenrechtliche Kriterien für die Genehmigung von Rüstungsexporten.

BERLIN, 20.06.2018 – Vor dem Hintergrund des heute veröffentlichten Rüstungsexportberichts 2017 der Bundesregierung kritisiert Amnesty die deutsche Rüstungsexportpolitik erneut in Teilen als unverantwortlich und intransparent. Der Bericht dokumentiert deutsche Rüstungsexportgenehmigungen im zurückliegenden Kalenderjahr.

„Der Rüstungsexportbericht der Bundesregierung belegt wie in den Vorjahren eine Vielzahl menschenrechtlich fragwürdiger Rüstungsexportgenehmigungen“, sagt Mathias John, Experte für Rüstung und Menschenrechte bei Amnesty International in Deutschland.

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Mahnwache vorm Schlachthof in Perleberg am 22. Juni! - Kommen Sie mit uns!"

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Täglich werden Millionen von Tieren per LKW unter leidvollen Bedingungen durch ganz Deutschland und darüber hinaus transportiert. Für viele davon ist es oft der letzte Weg in ihrem Leben - auf der Fahrt zum Schlachthof. Nie konnten sie Nähe und Liebe erfahren, waren ihr Leben lang in Stallungen oder Transportern eingepfercht. Daher wollen wir ihnen mit einer Mahnwache ein letztes Geleit geben und diese Bilder in die Welt tragen, um den Menschen und der Öffentlichkeit die wahren Zustände von Tiertransporten und der Massentierhaltung aufzuzeigen. Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

Am 22. Juni 2018 werden wir vor diesem Hintergrund in Kooperation mit Save Movement Germany (internationale Tierrechts-Bewegung) eine Mahnwache beim...

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Schnelltest-Angebot der Aidshilfe Köln wird überrannt - Aidshilfe startet Spendenkampagne zum CSD, um Angebot auszubauen

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Unter dem Motto „Deine 10 Euro für mehr HIV/STI-Tests, für mehr Beratung und für kürzere Wartezeit“ startet die Aidshilfe Köln zum diesjährigen ColognePride eine Spendenkampagne. Hintergrund: Das Test- und Beratungsangebot des Checkpoints muss ausbaut werden. Dazu fehlen dem Verein aber rund 30.000 Euro jährlich, die jetzt durch die Kampagne eingesammelt werden sollen. Aktuell können sich nicht nur Schwule oder Männer, die mit Männern Sex haben, von montags bis donnerstags von 18:30 – 21:30 Uhr anonym und ohne Termin auf HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen testen lassen.

„Der Checkpoint der Aidshilfe wird aktuell überrannt. Ab 18:30 Uhr öffnen wir die Türen, doch meist bildet sich schon weit über eine Stunde vorher eine lange...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Umfrage zeigt: große Mehrheit der Bevölkerung befürwortet Undercover-Recherchen und stärkere Tierschutzkontrollen!

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Immer wieder kommen Fälle von Tierquälerei in landwirtschaftlichen Betrieben ans Licht, bei denen Behörden und Veterinärämter zu lange untätig blieben oder gänzlich versagen. Erst durch Undercover-Aufnahmen von engagierten Aktivisten wie meinem Team und mir, die heimlich in landwirtschaftlichen Betrieben filmen, werden tierquälerische Zustände offen gelegt! Ob im Schweinehochhaus in Maasdorf, in Legehennenbetrieben oder in der Milchindustrie – Beispiele gibt es inzwischen zu genüge. Doch einige Bundespolitiker wollen unsere wichtige Arbeit nun erschweren! Demnächst soll im Bundestag über einen Antrag der FDP-Fraktion debattiert werden, in welchem diese fordert, Tierrechtsorganisationen die Gemeinnützigkeit zu entziehen, wenn sie Aufnahmen...

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Schluss mit Symbolpolitik! Umweltverbände fordern wirksame Maßnahmen gegen Gefahr durch belgische Atomkraftwerke

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In einem offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die MinisterpräsidentInnen von Nordrhein-Westfalen (Armin Laschet) und Rheinland-Pfalz (Malu Dreyer) erheben Umweltverbände aus Belgien, Holland und Deutschland schwere Vorwürfe gegenüber der deutschen Politik. Sie profitiert wirtschaftlich vom Betrieb der Reaktoren in Tihange und Doel und setzt dafür die BürgerInnen schwerer Gefahr aus. Es ist an der Zeit, dass Bundes- und Landesregierungen endlich vereint die erforderlichen...

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Kardinal Woelki „Jeder braucht Trost auf seine Weise“ 34. Kevelaer-Wallfahrt der Malteser im Erzbistum Köln

Malteser Kevelaer 002 c S Sehr

Köln/Kevelaer, 11. Juni 2018. „Warum lieben wir diesen Ort? Weil wir an diesem Ort Trost erfahren“. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, der die Diözesanwallfahrt der Malteser im Erzbistum Köln zum ersten Mal anführte, sprach die vielen kranken und behinderten Wallfahrer direkt an: „Wir kommen zur Trösterin der Betrübten. Wir Menschen leben davon, dass wir Trost erfahren dürfen. Weil ihn jeder auf seine Weise braucht,“ so seine Worte in der Predigt.

Mehr als 1.000 ältere, kranke...

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