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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Auf Augenhöhe mit der Politik

auf augenhoehe

Am vergangenen Samstag haben wir im Rahmen der „Wir haben es satt“- Demo dem Landwirtschaftsminister von Niedersachsen Christian Meyer (Grüne) unsere Petition gegen Kastenstände überreicht. Unser Gründer und Vorstand Jan Peifer traf sich mit Herrn Meyer direkt vor unserem Infostand und übergab ihm persönlich die von uns gesammelten Unterschriften. Innerhalb der letzten Wochen unterschrieben in kürzester Zeit 21.741 Tierschützer die Petition.

Die große Teilnahme an der Petition zeigt deutlich auf, dass die Haltung von Sauen in Kastenständen, wie z.B. auch im Schweinehochhaus, in der Gesellschaft längst nicht mehr gewünscht ist. Doch leider leben in Deutschland immer noch ungefähr 98% der Zuchtsauen in sogenannten Kastenständen und das...

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Spenden Projekt „Lesen Afrika“ OFMII e.V.

helfen

Projekt „Lesen Afrika“. 2012 ging ich in das Geschäft „Woolworth“ in Köln, um mich nach einer neuen Lesebrille umzuschauen, da meine Alte bereits zerbrochen war. Ich fand eine, kaufte sie und verließ das Geschäft, als mir meine innere Stimme komischerweise dazu riet eine weitere Brille zu kaufen. Ich ging also zurück und kaufte eine weitere Brille, diesmal jedoch eine, die noch etwas teurer war, als die kurz zuvor erstandene Brille. Ich wollte das Geschäft erneut verlassen, entschied mich kurzerhand jedoch eine weitere, dritte Brille zu besorgen.
Dann ging ich endgültig, wobei mir auf dem nachhause Weg klar wurde, was ich mit den Brillen zu tun hatte. Die Brillen, die ich in nächster Zeit kaufen würde seien nicht an erster Stelle für mich...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Zum siebten Mal in Folge störten wir erfolgreich die Grüne Woche in Berlin

gruene woche

Seit Jahren nutzen wir den Presserundgang zur offiziellen Eröffnungsveranstaltung der Grünen Woche in Berlin, um auf die Probleme in der Massentierhaltung und die Leiden der sogenannten „Nutztiere“ hinzuweisen und die verantwortlichen Politiker, die an der Veranstaltung teilnehmen, damit zu konfrontieren. Auch in diesem Jahr ist uns die „Stürmung“ des Rundgangs bereits zum siebten Mal in Folge erfolgreich gelungen. Zwei unserer Aktivisten haben es geschafft, auf die Bühne zu kommen, um auf die Millionen von Nutztieren, die in der Massentierhaltung tagtäglich ausgebeutet werden, aufmerksam zu machen. Mit den Rufen „Siegel bringen nichts – stoppt Massentierhaltung!“ sprangen sie auf die Bühne der Eröffnung, um aufzuzeigen, dass kein Label...

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21.01.2017 - Am Weltknuddeltag Glücksmomente schenken

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Am Samstag steht ein Tag im Kalender, der für Mensch und Tier dick markiert sein sollte. Und auch Menschen, die kein Tier in ihrer Nähe haben, sollten den Weltknuddeltag am 21. Januar nicht übersehen.

Stellen Sie sich vor, es wäre Weltknuddeltag und Sie wüssten nicht, wo Ihr geliebter tierischer Begleiter gerade ist, weil er entlaufen ist. Würden Sie sich nichts sehnlicher wünschen als ihn endlich wieder in die Arme zu nehmen und seine Wärme zu spüren? Wir Menschen wissen, wie gut es tut, einmal herzlich gedrückt zu werden. Wenn Sie Ihr Haustier bewusst in die Arme nehmen oder mit besonderer Liebe streicheln, spüren Sie sofort, dass sich seine Stimmung hebt. Und auch unser geliebtes Tier schenkt uns für die besondere Aufmerksamkeit ein...

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Haftverkürzung von Chelsea Manning: ein überfälliger Schritt für die Menschenrechte

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Obama kann nun durch die Begnadigung von Edward Snowden demonstrieren, dass er das Recht auf Privatsphäre schützen will

WASHINGTON / BERLIN, 18.01.2017 – Unmittelbar vor dem Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident Obama die Haftstrafe von Chelsea Manning verkürzt. Manning war zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt worden, nachdem sie Informationen über mögliche Verbrechen nach internationalem Recht sowie Menschenrechtsverletzungen des US-Militärs öffentlich gemacht hatte. Sie soll nun im Mai aus dem...

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40. Jahrestag des Unfalls im Atomkraftwerk Gundremmingen - Protestaktion: Atomkraftgegner fordern Aus für Block C

umwelt

München, 12. Januar 2017 – Am 13. Januar jährt sich der schwerste AKW-Unfall in der deutschen Geschichte in Block A des Atomkraftwerks Gundremmingen zum 40. Mal. Anlässlich dieses Jahrestags weisen AtomkraftgegnerInnen mit einer Protestaktion darauf hin, dass auch die noch verbliebenen Reaktorblöcke B und C ein immenses Risiko darstellen.

Im April 2016 war in Block B Schadsoftware an einem Computer entdeckt worden, der zur Brennelemente-Lademaschine gehört. Block C musste diese Woche wegen...

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