Zum Hauptinhalt springen

change.org „Gegen die Schließung der Tier-Arche“

tierarche

Die Wildtierarche Rodgau kümmert sich als gemeinnütziger Verein durch ihre Vorstandsvorsitzende Petra Kipper seit ca. 30 Jahren um einheimische und exotische Wildtiere, die in Not geraten sind. Aufgrund von einigen Unklarheiten in der Gesetzeslage bzw. der Gesetzesanwendung und dem unverhältnismäßigen Behördendruck, droht dem Verein die komplette Schließung. Da es in Deutschland keine Alternativen zu solchen Einrichtungen gibt, würde es im Falle der Schließung eine nicht behebbare Lücke im Wild- und Exotentierschutz entstehen. Wir wollen es jedoch nicht klaglos hinnehmen und uns für die Tiere und für den Erhalt der Wildtierarche Rodgau einsetzen!

WE HAVE A DREAM:

Jede einzelne Stimme, die diese Petition unterstützt, macht uns stärker und...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir vergrößern unser Team und suchen tatkräftige Unterstützung!

vergoessern

Vielleicht träumen Sie schon länger von einer persönlichen Veränderung, sehnen sich nach einer neuen Herausforderung oder wollten sich schon immer auch beruflich für Tierrechte und einen gesellschaftlichen Wandel einsetzen? Dann können wir Ihnen eine neue Perspektive in der Tierschutzarbeit anbieten. Damit wir uns noch erfolgreicher und effizienter für die Tiere und deren Rechte einsetzen können, möchten wir unser Team in 2017 vergrößern. Besonders für den Bereich der Kommunikation suchen wir engagierte und kreative Menschen, die sich gerne im Team und mit viel Elan für den Tierschutz engagieren wollen. Wir sind auf der Suche nach einem erfahrenen und textsicheren Pressereferenten (m/w). Gerade in Zusammenarbeit mit den Medien können wir...

Weiterlesen

Ausnahmezustand Silvester: Die letzte Nacht des Jahres in der TASSO-Notrufzentrale

Tasso logo

„Wir haben Ihre Fundmeldung aufgenommen und werden unsere Suchhelfer informieren. Ich drücke die Daumen, dass Lovis bald wieder nach Hause gebracht werden kann.“ Diese Vermisstenmeldung einer kleinen Mischlingshündin ist um kurz nach zwei Uhr am Neujahrsmorgen der letzte Fall der Nacht für TASSO-Mitarbeiterin Karin Wloka, die zusammen mit vier anderen Kollegen in der aufregendsten Nacht des Jahres Dienst in der TASSO-Notrufzentrale hat. Für Karin Wloka und ihre Hündin Luna geht es nun nach Hause. Gerade sind zwei weitere Kollegen für die nächste Schicht eingetroffen. Es sind mehr Mitarbeiter als in den anderen Nächten im Einsatz, aber das ist auch dringend notwendig.

Während draußen Raketen und Böller durch die Luft sausen und sich die...

Weiterlesen

Kölner Polizeieinsatz ist eindeutiger Fall von Racial Profiling

amnesty logo

Vorgehen der Sicherheitsbehörden stellt Verstoß gegen das im deutschen Grundgesetz verankerte Diskriminierungsverbot dar / Amnesty International fordert unabhängige Untersuchung

BERLIN, 2.1.2017 – Zum Einsatz der Polizei in der Silvesternacht in Köln äußert sich Alexander Bosch, Experte für Polizei und Anti-Rassismus bei Amnesty International in Deutschland: „Die öffentliche Sicherheit zu wahren, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei. Dieser Aufgabe ist die Polizei Köln in der Silvesternacht 2016 durch verstärkte Präsenz nachgekommen, um eine Wiederholung der menschenverachtenden Übergriffe von Silvester 2015 zu verhindern.  Gleichzeitig ist es auch Aufgabe der Polizei, Menschen vor Diskriminierung zu schützen – und...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Der Mythos Schweinehochhaus"

schlieesen

Vermutlich kennen Sie das Schweinehochhaus bereits durch unsere Kampagne „Schweinehochhaus schliessen“ sowie durch unsere zahlreichen Aktionen und Demos direkt davor. Doch das ist uns nicht genug. Wir wollen, dass jeder das Schweinehochhaus und die darin herrschenden Zustände kennenlernt. Denn umso mehr Menschen über diese besonders perverse Schweineaufzuchtanlage, in der auf über sechs Etagen Sauen gehalten und ausgebeutet werden, Bescheid wissen und sich dagegen aussprechen, umso mehr Druck...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Spenden statt Böllern - Die Tiere brauchen uns und jeden Cent!"

spenden

Jährlich werden schätzungsweise um die 125 Millionen Euro für das Böllern und Knallen am Silvesterabend ausgegeben. Das sind unsagbare Summen, mit denen wir viel lieber unzählige Tierleben retten und kreative sowie effiziente Kampagnen umsetzen würden. Doch nicht nur die vielen verschwendeten Ausgaben für einen kurzen Augenblick des Feuerwerks am Himmel sehen wir als Problem, sondern auch die Gefahren, die damit einhergehen. Jedes Jahr berichten die Medien über volle Notaufnahmen, die kaum...

Weiterlesen