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Enthüllt: Ranger im Zentrum des WWF-Skandals erhalten Prämien für Festnahmen

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Recherchen von Survival International zeigen, dass Wildhüter, die vom WWF unterstützt werden, Prämien für Festnahmen erhalten.

Das Bonussystem gibt den Einheiten einen klaren Anreiz, möglichst viele Personen zu verhaften. Lokale Anwohner*innen haben bereits häufig über willkürliche Verhaftungen und andere Misshandlungen von Rangern in der Region geklagt.

Erst gestern hatte eine Analyse kritisiert, dass Menschenrechte in der Arbeit des WWF-Deutschland nur „unzureichend integriert“ seien.

Die Zahlungen sind in der Finanzierungsvereinbarung mit der Europäischen Union für die Schaffung des hoch umstrittenen Schutzgebiets Messok Dja in der Republik Kongo geregelt. Darin ist auch festgelegt, dass Informanten Prämien für Informationen gezahlt...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Tiertransporte in Drittstaaten außerhalb der EU - was hat sich getan?"

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Anfang des Jahres kochte wieder einmal die Diskussion um Tiertransporte hoch. Jede Art des Tiertransportes ist mit unnötigem Leid und Tierquälerei verbunden - die Tiere werden hunderte und tausende Kilometer in engen Transportern in alle Welt verschickt, um an ihrem Ankunftsort weiter unter den Gräueln der Nutztierindustrie zu leiden. Vor allem Transporte in Länder außerhalb der EU standen wegen ihrer Unnötigkeit und Grausamkeit zurecht im Fokus der Kritik. Nicht nur, dass die Tiere unzählige Stunden bei extremen Temperaturbedingungen auf viel zu kleinen Ladeflächen transportiert werden, so gelten auch in vielen Ländern außerhalb der EU noch schwächere Tierschutzgesetze als innerhalb - und eine Überprüfung ist fast nicht...

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RETTET DAS KUNSTZENTRUM WACHSFABRIK!

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Für den langfristigen Erhalt des Kunstzentrums Wachsfabrik hat der Sürther Bürger und Vorsitzende des Vereins „Kölner Kultur-Paten“, Gerd Conrads, eine Online-Petition gestartet. Sie richtet sich an die Stadt Köln. Sie solle sich dafür einsetzen, die bedrohten Wohn- und Arbeitsateliers zu retten, wird in der Petition gefordert. Hintergrund ist, dass die Betreibergesellschaft der Wachsfabrik rund zehn Mietverträge aufgekündigt hat. Ungeachtet der Krise finden weiterhin Veranstaltungen im Kunstzentrum an der Industriestraße 170 statt.

Am Sonntag, 5. Mai, laden Künstlerinnen und Künstler von 14 bis 18 Uhr in ihre Ateliers ein. Am Wochenende, 11. und 12. Mai, findet jeweils von 11 bis 19 Uhr ein Kunsthandwerker Markt „manufact.event“ statt...

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Rettet das Kunstzentrum Wachsfabrik Köln

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Im Jahr 1979 habe ein paar Künstler im hinteren Teil der leer stehenden Wachsfabrik Lagerhallen bezogen und in Wohn- und Arbeitsateliers ausgebaut. Bei der Stilllegung des vorderen Teils der Wachsfabrik, wurden diese Ateliers von der Stadt Köln dazu angemietet und das Kunstzentrum vergrößerte sich. 1990 wurde mit den Künstlern des hinteren Teils ein GbR Vertrag mit Wohnrecht abgeschlossen, der jetzt zum 30.04.2019 gekündigt wurde.

Die Stadt Köln hat sich aus der Anmietung der vorderen Atelierräume 2013 zurück gezogen, sie unterstützt weiterhin noch das Choreographen Netzwerk für Tanz - Barness Crossing. In den folgenden Jahren, sind die Ateliers im vorderen Bereich überwiegend nicht mehr an Künstler vermietet worden. Den Künstlern im...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Petitionsübergabe gegen den Oldenburger Skandal-Schlachthof - Fast 135.000 Unterschriften an das niedersächsische Landwirtschaftsministerium übergeben

unterschrieben

Am 15.April war es soweit: wir übergaben unsere Petition gegen den Oldenburger Skandal-Schlachthof an das niedersächsische Landwirtschaftsministerium! Unser Vorstandsvorsitzender Jan Peifer konnte fast 135.000 Unterschriften an den Staatssekretär Rainer Beckedorf und die Tierschutzbeauftragte Dr. Michaela Dämmrich übergeben und so noch einmal klar machen, wie viele Menschen fordern, dass der Schlachthof endgültig geschlossen wird und zumindest dort nie wieder Tiere auf so unsägliche Weise wie...

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Netzwerk "Sport in Metropolen" in Chorweiler ist gestartet - Nachhaltige Sportentwicklung für den Stadtbezirk – Netzwerkbüro eingerichtet

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Mit Beschluss des Sportausschusses der Stadt Köln vom 18. September 2018 hat das Sportnetzwerk "Sport in Metropolen" im Jahr 2019 seine Arbeit im linksrheinischen Stadtbezirk Chorweiler aufgenommen. Nachdem das Netzwerkteam des Sportamtes schon seit Jahresbeginn im Hintergrund erste Gespräche im gesamten Stadtbezirk geführt hat, steht "Sport in Metropolen" ab sofort allen Bürgerinnen und Bürgern im Stadtbezirk Chorweiler zur Verfügung.

Seit der Gründung im Jahr 2003 verfolgt "Sport in...

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