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Neo-Pop & Nikolaus das rheinische Triumvirat in Bonn - Fabrik 45Friday, 05. December 201419:00-23:00 Uhr |
Am 6.Dezember kommt der Nikolaus auch zu den Besuchern der Ausstellung und bringt als Geschenk 33 Original-Kunstwerke (20 x 20cm) der Künstler mit – auch hier gilt wieder: Wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst. Bei der Finissage am Sonntag packt Koslar einen drauf mit einer Lesung aus seinem aktuellen Programm und man darf ebenfalls auch noch mit Musik rechnen. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Kölner Künstler, Moderator, Autor und "kongenialer Rezitator" (Kölnische Rundschau) Michael Koslar und die Künstlerinnen Heike Albishausen und Vera Milz sich treffen würden. Dies geschah vor bereits drei Jahren und daraus entstanden ist eine sich gegenseitig anregende, freundschaftliche Konkurrenz dreier Menschen, die sich dem Malen verschrieben haben. Die diplomierte Künstlerin Heike Albishausen kann auf zahlreiche Einzelausstellungen blicken und betreibt eine eigene Malschule. Ihren Abschluss an der Kölner Kunstschule machte sie unter Jung-Suk Ryu. Großformatige Bilder von indigenen Völkern sind nur ein Markenzeichen der schaffenskräftigen rheinischen Künstlerin.
Die zweite Ausstellende ist Vera Milz: gelernte Dekorateurin, im werbegrafischen Bereich tätig mit halbhellenischen Einschlag und rheinischen Motiven. Diese Motive sind es dann auch, die sich wie ein roter, wohl besser, farbenfroher Faden durch ihr Gesamtwerk ziehen. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Vera arbeitet vielseitig mit Acryl, Aquarell, Plakaten, Drucken aber auch mit Installationen. Sie ist großer Tim Burton-Fan und stark bewandert in der Science-Fiction Literatur. Der dritte im Bunde ist der Kölner Künstler und Medienschaffende Michael Koslar (zurzeit Sprecher bei VOX "4Hochzeiten und eine Traumreise"). Koslar malt unter seinem Pseudonym Malte Sonnenfeld...und dieser ist "...mittlerweile...deutschlandweit für seine bunten, comicartigen und hintersinnigen Acrylbilder bekannt..." (Kölnische Rundschau) und "...ist auch Kunstkennern ein Begriff...Deutschlandweit bekannt im Neo-Pop-Stil..."(Kölner Wochenspiegel).
Das Pseudonym "Malte Sonnenfeld" wurde im Jahre 2004 geboren. "...und für sein zartes Alter von 10 Jahren, malt er schon ganz fantastisch", grinst Michael Koslar. Die zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen und Kritiken geben ihm Recht. Nun stellen die drei Künstler zusammen drei Tage in der Fabrik 45 (die sich längst für Publikum und Künstler zum "Bonner place-to-be" entwickelt hat) aus. Und zwar am 5./6. und 7. Dezember und wollen mit den Besucher ordentlich Nikolaus feiern.
"Wir wollen mit überaus erschwinglicher Kunst und unserem Rahmenprogramm, beim Publikum die Hemmschwelle gegenüber dem herkömmlichen, althergebrachten Kunstbetrieb senken, verändern und den Besucher unserer Vernissage zu unserem Freund machen. Und wenn wir das, wenn auch nur für ein Stündchen, schaffen, dann haben wir schon gewonnen!", meint Heike Albishausen.
Die ersten 33 Besucher bekommen einen Kunstdruck gratis
Künstlerkontakt: Michael Koslar alias Malte Sonnenfeld: 0221/2780711 http://www.maltesonnenfeld.de/ http://www.heike-albishausen.de/
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Kölner Künstler, Moderator, Autor und "kongenialer Rezitator" (Kölnische Rundschau) Michael Koslar und die Künstlerinnen Heike Albishausen und Vera Milz sich treffen würden. Dies geschah vor bereits drei Jahren und daraus entstanden ist eine sich gegenseitig anregende, freundschaftliche Konkurrenz dreier Menschen, die sich dem Malen verschrieben haben. Die diplomierte Künstlerin Heike Albishausen kann auf zahlreiche Einzelausstellungen blicken und betreibt eine eigene Malschule. Ihren Abschluss an der Kölner Kunstschule machte sie unter Jung-Suk Ryu. Großformatige Bilder von indigenen Völkern sind nur ein Markenzeichen der schaffenskräftigen rheinischen Künstlerin.
Die zweite Ausstellende ist Vera Milz: gelernte Dekorateurin, im werbegrafischen Bereich tätig mit halbhellenischen Einschlag und rheinischen Motiven. Diese Motive sind es dann auch, die sich wie ein roter, wohl besser, farbenfroher Faden durch ihr Gesamtwerk ziehen. Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen. Vera arbeitet vielseitig mit Acryl, Aquarell, Plakaten, Drucken aber auch mit Installationen. Sie ist großer Tim Burton-Fan und stark bewandert in der Science-Fiction Literatur. Der dritte im Bunde ist der Kölner Künstler und Medienschaffende Michael Koslar (zurzeit Sprecher bei VOX "4Hochzeiten und eine Traumreise"). Koslar malt unter seinem Pseudonym Malte Sonnenfeld...und dieser ist "...mittlerweile...deutschlandweit für seine bunten, comicartigen und hintersinnigen Acrylbilder bekannt..." (Kölnische Rundschau) und "...ist auch Kunstkennern ein Begriff...Deutschlandweit bekannt im Neo-Pop-Stil..."(Kölner Wochenspiegel).
Das Pseudonym "Malte Sonnenfeld" wurde im Jahre 2004 geboren. "...und für sein zartes Alter von 10 Jahren, malt er schon ganz fantastisch", grinst Michael Koslar. Die zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen und Kritiken geben ihm Recht. Nun stellen die drei Künstler zusammen drei Tage in der Fabrik 45 (die sich längst für Publikum und Künstler zum "Bonner place-to-be" entwickelt hat) aus. Und zwar am 5./6. und 7. Dezember und wollen mit den Besucher ordentlich Nikolaus feiern.
"Wir wollen mit überaus erschwinglicher Kunst und unserem Rahmenprogramm, beim Publikum die Hemmschwelle gegenüber dem herkömmlichen, althergebrachten Kunstbetrieb senken, verändern und den Besucher unserer Vernissage zu unserem Freund machen. Und wenn wir das, wenn auch nur für ein Stündchen, schaffen, dann haben wir schon gewonnen!", meint Heike Albishausen.
Die ersten 33 Besucher bekommen einen Kunstdruck gratis
Künstlerkontakt: Michael Koslar alias Malte Sonnenfeld: 0221/2780711 http://www.maltesonnenfeld.de/ http://www.heike-albishausen.de/
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Fabrik 45Hochstadenring 45
53119 BonnDeutschland |
Über FABRIK45 Christof DomroweE-Mail: fabrik45@hotmail.deNatascia Cuschié Telefon  0228 / 53448677E-Mail: info@fabrik45.deEs ist uns ein Anliegen, Kunst und Kultur für jedermann zugänglich zu machen. Innovative und integrative Begegnungsformen zwischen Künstlern und Publikum sind dabei ein weiteres Ziel, das wir anstreben.