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Eigelstein als Fußgängerzone? Ja, aber erst wenn Alternative umgesetzt ist. Stellungnahme des VCD-Arbeitskreises Radverkehr

VCD

Köln, den 5. September 2024  - Die Verwaltung schlägt der Bezirksvertretung Innenstadt vor, den Eigelstein zu einer Fußgängerzone umzuwidmen mit dem Zusatzzeichen „Fahrrad frei“. Grundlage des Vorschlags ist das hohe Fußgängeraufkommen und damit einhergehende Konflikte zwischen Radfahrenden und Zufußgehenden auf der Fahrradstraße.

Abwägung der Interessen des Rad- und des Fußverkehrs

Der VCD RV Köln begrüßt grundsätzlich die Einrichtung von sicheren Orten und Wegen für Zufußgehende. Diese erleben im alltäglichen Verkehr eine Vielzahl an Benachteiligungen und benötigen sichere Orte. Bei der Gestaltung von Einkaufsstraßen muss beachtet werden, dass Zufußgehende sich selten gleichmäßig in eine Richtung bewegen, sondern Platz für spontane...

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Photoszene-Festival: We love Circularity

phote circular köln

Die Internationale Photoszene Köln hat sich für die Festivalausgabe 2025 zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Ausstellungen, der Festivalorganisation und des Publikums so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine Kreislaufwirtschaft in der Kultur zu schärfen. Aus diesem Grund wird die Photoszene in den kommenden Wochen auf ihrer Website und auf ihren Social-Media-Kanälen über verschiedene Praktiken nachhaltigen Kulturschaffens berichten, Projektbetreiber*innen und „grüne“ Initiativen aus Köln treffen und diese vorstellen.

Die Photoszene möchte dabei vorbildlich sein, gemeinsam Neues schaffen und sich darüber austauschen. Sie will Diskussionen anstoßen, positive Veränderungen erreichen und einen lebendigen Dialog...

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Erste Wirtschaftszone in Köln - Parkplätze für Handwerk, Pflege- und Lieferdienste

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Die Verwaltung hat auf der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld erstmalig in Köln eine Wirtschaftszone ausgewiesen. Die Parkflächen der Wirtschaftszone sind dem Handwerk sowie Pflege- und Lieferdiensten vorbehalten. Mit der Umsetzung der Wirtschaftszone bestreitet die Stadt Köln Neuland und nimmt somit bundesweit eine Vorreiterrolle im Bereich der Förderung des Wirtschaftsverkehrs ein.

Auf Initiative der Handwerkskammer zu Köln (HWK) sind die Rahmenbedingungen zum Pilotprojekt entwickelt worden. Hierzu gab es auch eine Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn, die Ende August damit begonnen hat, die ersten Wirtschaftszonen einzurichten. In Köln werden der Wirtschaftszone auf der Venloer Straße neun weitere Wirtschaftszonen folgen. Die Einrichtung...

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143 neue Auszubildende starten am 02.09.2024 in den Beruf - Kreissparkasse Köln setzt auf qualifizierten Nachwuchs

Azubis 2024 Gurppenfoto k Susanne Prothmann

Köln, den 2. September 2024 Trotz des demographischen Wandels ist es der Kreissparkasse Köln gelungen, in diesem Jahr 143 Auszubildende zwischen 16 und 24 Jahren, und damit 40 mehr als im Vorjahr, einzustellen. Damit befinden sich aktuell 301 junge Menschen bei der Sparkasse in der Ausbildung. Das entspricht einer Ausbildungsquote von 11,3 Prozent, womit die Kreissparkasse Köln zu den bedeutendsten Ausbildern in der Region zählt.

Um junge Nachwuchskräfte an die Region zu binden, bietet die Kreissparkasse Köln eine fundierte, moderne Ausbildung mit unterschiedlichen Ausbildungswegen und Zusatzqualifikationen an. Neben der klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau (zweieinhalb Jahre für Abiturienten und drei Jahre für...

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Startschuss zur nächsten Runde auf dem Börsen-Parkett

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Neue Spielrunde des Planspiels Börse via App beginnt - Anmeldung bei der Kreissparkasse Köln ab dem 9. September 2024 möglich 

Köln, den 2. September 2024 Bereits zum 42. Mal startet bei der Kreissparkasse Köln am 1. Oktober 2024 das beliebte Börsenspiel. Entscheidend für eine gute Platzierung sind in dieser Spielrunde nicht nur der Depotgesamtwert, sondern auch die Erträge aus nachhaltigen Geldanlagen. Hierzu stehen für den Handel beim Börsenspiel speziell gekennzeichnete Wertpapiere aus...

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Gebäudesanierung und Photovoltaik - Förderungen der Stadt Köln sind für 2024 ausgeschöpft

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Der Fördertopf für die Programme zur Gebäudesanierung und Photovoltaik ist bereits zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschöpft und es können ab sofort in diesem Jahr keine weiteren Anträge angenommen werden.

Die Möglichkeit der Antragsstellung in den Förderprogrammen "Gebäudesanierung – klimafreundliches Wohnen", "Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen" und "Photovoltaik – klimafreundliches Arbeiten" ist bis zum Ende des Jahres 2024 ausgesetzt. Berechnungen zeigen, dass die bereits jetzt...

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