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VCD fordert neue Buslinie zwischen Köln-Nord und Pulheim

VCD

Köln, den 13.01.2021: Der VCD Regionalverband Köln begrüßt die Einführung des Schnellbusses SB 91 zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020. Der Schnellbus bildet eine attraktive Tangentialverbindung westlich von Köln vom Bahnhof Dormagen über den S-Bahnhof Worringen und Pulheim, Weiden-West, Frechen und Hürth nach Brühl.
Die Fahrzeiten sind meist kürzer als Umsteigeverbindungen mit Bahnen über den Kölner Hauptbahnhof. Der Schnellbus verkehrt stündlich, sonn- und feiertags alle 2 Stunden. Der VCD sieht neben der überfälligen und spürbaren Verbesserung für die wachsenden Siedlungsbereiche direkt hinter der Kölner Stadtgrenze wie Geyen und Brauweiler besonders auch Chancen für eine Entlastung der S-Bahnen im Kölner Innenstadtbereich und des Kölner...

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Bosnien und Herzegowina: Regierung und EU müssen endlich die menschenunwürdige Situation Geflüchteter in Lipa beenden

amnesty logo

Seit drei Wochen harren mehr als 900 Geflüchtete in einem abgebrannten Flüchtlingslager in Lipa in Bosnien und Herzegowina aus. Weder die lokalen Behörden noch die EU haben es geschafft, die Menschen in das bereits vorhandene winterfeste Camp zu verlegen. In einem gemeinsamen Statement rufen Amnesty International und weitere Organisationen Bosnien und Herzegowina sowie die EU dazu auf, endlich zu handeln, Verantwortung zu übernehmen und die Rechte von Geflüchteten effektiv zu schützen. 

ERLIN, 12.01.2021 – Seit Jahren spitzt sich die Situation geflüchteter Menschen in Bosnien und Herzegowina zu. Es mangelt an Wasser, Strom und einer wintergerechten Unterbringung. In Bosnien und Herzegowina sind aktuell ungefähr 2.500 Menschen, davon...

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Schulsozialarbeiter geben Tipps für Lockdown Eltern-Ratgeber für zu Hause

kath jugendagentur

Köln/Rhein-Erft, 11.01.2021. Die Schulsozialarbeiter der KJA Köln haben für die Zeit des Lockdowns einen „Eltern-Ratgeber“ geschrieben. Viele nützliche Tipps, von Tagesstruktur entwickeln, Lernzeit gestalten bis hin zur Ruhephase, ist an vieles gedacht, was den Alltag nun in der Lockdown-Verlängerung erleichtern kann.  

„Die Pandemie verlangt von uns allen viel ab. Nicht selten stehen Erziehungsberechtigte jetzt wieder vor der Herausforderung, ihre Tagesstruktur neu zu überdenken und gemeinsam mit ihren Kindern zu gestalten“, berichtet Andreas Hildebrand, Fachbereichsleiter Jugendsozialarbeit bei der KJA Köln und ergänzt: „Ab heute sind viele zu Hause und müssen gemeinsam in den eigenen vier Wänden die Corona-Krise weiter...

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USA: Designierter Präsident Biden muss Versprechen einlösen, Gefangenenlager Guantánamo zu schließen

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Noch immer werden 40 Menschen in Guantánamo unter dem Vorwand des „globalen Krieges gegen den Terror“ festgehalten. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen an den Gefangenen – darunter Folter, Verschwindenlassen und das Ausbleiben rechtsstaatlicher Verfahren. Amnesty International fordert den designierten US-Präsidenten Joe Biden auf, das Lager im 20. Jahr seines Bestehens endlich zu schließen.

BERLIN, 08.01.2021 – Am 11. Januar, wenige Tage bevor der neue US-Präsident Joe Biden in das Weiße Haus einziehen wird, jährt sich die Eröffnung des Gefangenenlagers auf dem US-Militärstützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba zum 19. Mal.  Amnesty International fordert den designierten Präsidenten Joe Biden...

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Chancengleichheit im Lockdown - BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ unterstützt KJA Köln

kath jugendagentur

Köln, 07.01.2021. Um Kinder und Jugendliche im aktuellen Lockdown mit einem Tablet zu unterstützen, ermöglicht BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ der KJA Köln die Anschaffung von 40 Tablets. Diese Geräte werden nun an Familien in Köln und im Rhein- Erft-Kreis ausgegeben worden. „Wir sorgen uns besonders um die Chancengleicht der jungen Menschen, die aufgrund eines fehlenden Gerätes nur unzureichend dem Unterricht folgen können“, sagt KJA Köln Geschäftsführer Georg...

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USA: Trumps Hetze gefährdet Rechtsstaatlichkeit, öffentliche Sicherheit und Menschenrechte

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BERLIN, 07.01.2021 – Amnesty International beobachtet mit Sorge die Weigerung des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, das Wahlergebnis vom 3.11.2020 anzuerkennen und sein Amt friedlich zu übergeben. Trumps Aufstachelung zu Gewalt gefährdet die öffentliche Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte. Amnesty International fordert alle Amtsträger und Amtsträgerinnen in den USA dazu auf, Menschenrechte zu respektieren und zu schützen – einschließlich des Rechts, frei von Gewalt...

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