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27.September "Städtepartnerschaftsfest 2014"

bilder-europa-und-internationales-staedtepartnerschaftsfest-resize  591 811 on bb30f2548e889e2f71c1fea0eae9eb8d plakat städtepartnerschaftsfest 320Seien Sie dabei, wenn die Stadt Köln das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Tunis feiert.
Lernen Sie Kölns 24 weltweiten Partnerstädte kennen und die Vertreter der Kölner Städtepartnerschaftsvereine.
Erfahren Sie aus erster Hand alles über die Vereinsarbeit, die Partnerschaftsprojekte und geplante Vereinsreisen in die Partnerstädte.

Es erwartet Sie ein attraktives Unterhaltungsprogramm mit Künstlern aus den Partnerstädten, u.a. Lolita Filonenko mit israelischen Liedern, Irische Balladen mit der Band Currach, Sambaklänge mit Denise Krammer, Zirkus Zappelino, u.v.m.
Unter anderem gibt es ein sportliches Programm mit Torwandschießen für Kinder und Jugendliche im Innenhof.

Lassen Sie sich begeistern durch verschiedene...

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Neubau des umstrittenen britischen AKW Hinkley Point - Umweltinstitut fordert: Atom-Subventionspläne der EU-Kommission dürfen nicht genehmigt werden!

umevMünchen, 25. September 2014 – Die noch amtierende EU-Kommission unter José Manuel Barroso soll offenbar kurz vor Amtsende noch Subventionen für das geplante britische Atomkraftwerk Hinkley Point genehmigen. Damit würde dem Investor, dem französischen Staatskonzern EdF, Einnahmesicherheit durch einen fixen Preis und eine Kreditgarantie zu günstigen Konditionen gewährt – ein fatales Signal, das erneut alte Begehrlichkeiten für neue Atompläne in anderen EU-Ländern wecken würde.

„Wettbewerbskommissar Almunia hatte aufgrund massenhafter Proteste Ende letzten Jahres noch verkündet, dass es keine Förderung von Atomkraftwerken geben wird. Doch nun knickt er offenbar vor der britischen Regierung ein und will die Subventionen für Hinkley Point noch...

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Yes, we care! Am 27. September engagieren sich Tierfreunde für rumänische Straßenhunde

Tasso logo

Zum dritten Mal in diesem Jahr ruft die Bürgerinitiative „Yes, we care" am 27. September 2014 zu Protestaktionen gegen die Tötung der Straßenhunde in Rumänien auf.

Seit dem Erlass des sogenannten Tötungsgesetzes im September 2013 wurden alleine in Bukarest 16.000 Straßenhunde grausam getötet. Auslöser war der tragische Tod eines kleinen Kindes. Obwohl sich im Nachhinein herausstellte, dass keine Straßenhunde an diesem Beißvorfall beteiligt waren, und obwohl ein Beschluss des Appellationsgerichtes am 20. Juni 2014 die Ausführungsbestimmungen und damit die Tötung der Tiere außer Kraft setzte, geht die Jagd auf die Hunde unvermindert weiter. Lukrative Fangprämien und Gelder für den Betrieb der städtischen Hundelager bieten einen großen Anreiz...

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Tierqual-Schrebergarten endlich tierfrei

tierqualVielleicht erinnern Sie sich noch an den kleinen Waldi, den wir aus einem Kaninchenkäfig befreit haben? Vor einigen Monaten haben wir einen Hinweis von besorgten Anwohnern erhalten, dass ein Hund in einer Schrebergarten-Anlage dauerhaft in einem Kaninchenkäfig gehalten werde, er sollte die Füchse fernhalten und die Hühner beschützen. Völlig absurd, wenn man sich vor Augen hält, dass der Dackel eingesperrt war. Die Tierhalter hatten keine Einsicht und die Behörden haben auch nicht gehandelt, darum haben wir gehandelt und Waldi aus seinem Verschlag gerettet. Waldi geht es jetzt gut, wir konnten ihn in eine tierliebe Familie vermitteln, wo er täglich Liebe und Aufmerksamkeit bekommt.

Ein Video und weitere Informationen finden Sie hier.

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Entenrettung in Bundeswehr-Kaserne!

enteEs war wieder einer dieser Hilferufe, die unsere Tierretter täglich erreichen. Diesmal rief eines unserer Mitglieder an und berichtete davon, dass im Hinterhof einer Bundeswehr-Kaserne eine Entenmutter mit 6 Kindern lebt und nicht aus eigener Kraft rauskommt. Die Kleinen sind noch nicht richtig flugfähig. Für die kleine Entenfamilie kann das lebensbedrohlich sein. Unsere Tierretter machten sich auf dem Weg und konnten die Entenmutter und ihre Kids einfangen. Jetzt gings mit unserem...

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Kommt nicht in die Tüte – Weltrekordversuch gegen Ressourcenverschwendung in Berlin

keyvisual-berlintuetwas-gerade-300x250Man kann es sich kaum vorstellen – alleine in der Hauptstadt Berlin gehen stündlich 30.000 Plastiktüten über die Ladentheken – das sind 710.000 Einweg-Plastiktüten am Tag.
Für die Herstellung von Plastiktüten benötigt man in den meisten Fällen Erdöl. Am Ende kommen Sie jedoch im Durchschnitt nur 25 Minuten zum Einsatz.
Und nur selten werden sie recycelt, sondern landen stattdessen in der Verbrennungsanlage oder sogar in der Landschaft, wo sie dann der Tier- und Pflanzenwelt schaden.
Gegen...

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