Hongkong: Zunehmende Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit schon seit 2014

Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert, wie die Regierung in Hongkong bereits seit den Protesten der Regenschirmbewegung 2014 unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit immer weiter beschränkt.
BERLIN, 23.09.2019 – Die Regierung in Hongkong hat in den vergangenen Jahren zunehmend die Rechte auf Versammlungs-, Meinungs- und Vereinigungsfreiheit beschnitten. Im Tandem mit der chinesischen Regierung untergräbt sie den Sonderstatus Hongkongs, der die Menschenrechte dort schützen soll. Das dokumentiert der neue Amnesty-Bericht „Beijing’s Red Line in Hong Kong“. Amnesty-Mitarbeiter sprachen mit Journalisten, Aktivisten, Akademikern, Anwälten und Mitarbeitenden von NGOs. Außerdem...



